Marcela Iacub ist eine französische Juristin, Autorin und Forscherin. Sie wurde am 26. Dezember 1964 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Sie ist bekannt für ihre Arbeit in den Bereichen Recht, Literatur, Feminismus und Ethik.
Iacub hat einen Doktortitel in Rechtswissenschaften von der Universität Paris-X Nanterre und ist derzeit Forschungsdirektorin am Centre national de la recherche scientifique (CNRS) in Paris.
Sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter "La cour de cassation et la Grande Guerre" (Der Kassationshof und der Große Krieg) und "Les Belles-Amoureuses" (Die schönen Liebhaberinnen). Einige ihrer Werke sind von ihrer persönlichen Erfahrung und ihrem feministischen Ansatz geprägt.
Iacub ist auch für ihre kontroversen Ansichten und ihre Beteiligung an öffentlichen Debatten bekannt. Im Jahr 2013 veröffentlichte sie das Buch "Belle et Bête" (Schön und hässlich), in dem sie ihre angebliche Beziehung zu Dominique Strauss-Kahn, einem prominenten französischen Politiker, beschreibt. Das Buch erregte großes Aufsehen und Kontroversen wegen der darin enthaltenen intimen Details.
Insgesamt hat Marcela Iacub ein breites Spektrum an Interessen und arbeitet in verschiedenen Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie ist eine angesehene Intellektuelle, die sowohl in Frankreich als auch international Anerkennung gefunden hat.
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